Erlaube Dir, zu empfangen
Der Seelengesang
Bei dem Versuch, den Seelengesang zu erklären, kann ich nur sagen:
„Jeder Ton ist eine Schwingung.“
Töne schwingen in uns, vibrieren und erarbeiten sich neuen Raum in unseren Körpern, in und zwischen den Molekülen. Dies kann in allen Bereichen – mental, wie auch emotional, auch im Unbewussten – einwirken und somit Unerklärliches und Wunderbares vollziehen.
Jeder hat seine aktuellen oder unterdrückten Prozesse, Laster, die das Leben beeinflussen. Manchmal hat man keine Lösung. Genau da setzt der Ton, die Schwingung, der Seelengesang an.
Der Seelengesang ist mit dem Verstand schwer nachvollziehbar, man muss es erleben. Lässt man sich darauf ein, kann er den Blickwinkel oder die Situation tatsächlich verändern.
Was passiert beim Seelengesang?
Wenn ich meine Arbeit vorstelle, biete ich allen Anwesenden an, den Gesang zu empfangen. Sie sollen es sich selbst erlauben – nur dann funktioniert es. Kann ein Teilnehmer nicht empfangen, so wird er starke akustische und/oder körperliche Schmerzen empfinden und sehr wahrscheinlich den Raum verlassen. Erlaubt er sich jedoch, sich genau dort, wo es am meisten schmerzt, zu öffnen und nur kurz hinzuschauen, hinzuhören, hineinzuspüren: Dann haben die Töne die Möglichkeit, ihr Werk zu verrichten.
Ich bekomme von den Teilnehmer meiner Vorträge oder Bewusstseinskraftabende vielfach die Rückmeldung, dass ihnen tatsächlich „Wunder“ geschehen und die Menschen innere Heilung verspüren. Bis heute begreife ich diese Wirkung meines Gesangs selber kaum. Ich empfinde bei diesen Arbeiten unendliche Dankbarkeit.
Der Wortlaut einer Teilnehmerin:
„Vielen lieben Dank, Marika! Ich saß in Deinem Vortrag. Eigentlich mochte ich gar nicht kommen, denn ich hatte Kopfschmerzen und es ging mir nicht gut. Jedoch hatte eine meiner Freundinnen Dich einige Tage zuvor erlebt und sie war so begeistert! Deshalb bin ich dann doch gekommen. Du hast angefangen zu singen und meine Kopfschmerzen waren nach Deinem Gesang wie fortgeblasen. Nach dem nächsten Gesang ging es mir noch viel besser und am Ende ging es mir richtig gut. Danke dafür.“
Hier möchte ich bewusst darauf hinweisen, dass ich keine Heilpraktikerin und keine Ärztin bin. Ich kann und darf entsprechend keine Heilversprechen geben. Dies will und kann ich auch gar nicht.
Wenn Du interessiert bist, freue ich mich über Deine Anfrage.